New Acquisitions Fall 2011

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Published in North America

“Alaska.” Das Evangelische Magazin, vol. 21, no. 9, Sept. 1889, pp. 537-542, ill.
Bound issues of Das Evangelische Magazin. Verlegt von Lauer und Mattill, Cleveland, Ohio. Redigirt von C. A. Thomas und R. Matt.
Part one of a description of Alaska. Begins: “Das ist der Name des Landes, welches früher russisch Amerika genannt wurde, und umfasst alles nordamerikanische Land westlich des 141. westlichen Längegrades.” Includes brief descriptions of Alaskan Natives. Part two appears in the Oct. 1899 issue, pp. 597-599.

Anfangsgründe der deutschen und englischen Sprach-Lehre. Mit umfangreichen, stufenmässigen Uebungen zur Analysis und zum Uebersetzen. Erste Abtheilung. Cleveland, Ohio: Deutsches Verlagshaus, [1879]. 67 pp.
In German and English. Includes Verzeichniss der in den übungen dieses Buchs gebrauchten Wörter / Index of words used in these exercises.
[Hermann Julius Rütenik/Ruetenik was born Sept. 20, 1826 in Demerthin near Berlin, and died Feb. 22, 1914, in Cleveland. He studied theology at the University of Halle, but came to the United States as a political refugee after the failure of the 1848 revolution. He taught school in Easton, Pennsylvania, and was ordained on July 17, 1853. After marrying Emilia / Amelia Clara Martin, he taught at Heidelberg College in Tiffin, Ohio, and helped found Reformed congregations throughout northern Ohio. He was associated in various capacities with the Central Publishing House, founded the Calvin Institute, edited numerous periodicals, and wrote several books, including Berühmte Deutsche Vorkämpfer für Fortschritt. Freiheit und Friede in Nord-Amerika von 1626 bis 1888 (Cleveland, 1888), an important biographical and historical source on German-American culture.].
From the Einleitung: “Ferner hat der Verfasser bei der Bearbeitung dieses Leitfadens vornehmlich unsre deutsch-englisch Jugend im Auge gehabt. Es ist eine bekannte, oder vielleicht auch nicht hinlänglich bekannte Thatsache, dass die Kinder deutscher Eltern in Amerika gewöhnlich das Unglück haben, weder das Englische, noch das Deutsche gut zu lernen. Während sie meist englisch lesen, sind ihnen die nicht in der gewöhnlichen Umgangssprache vorkommenden englischen Wörter fremd, und von dem, was sie lesen verstehen sie oft nur einen geringen Theil; sonderlich von den schwerern Wörtern ist ihnen die Bedeutung meistens nur halb und dunkel bekannt. Mit dem Verständniss des Deutschn steht es meist noch schwächer. Wenige Worte nur der gewöhnlichen Haussprache sind ihnen bekannt, und selbst diese haben sie selten richtig aussprechen und gebrauchen gehört. Solche Kinder nun auf die bisher übliche Weise in die Sprachlehre einzuführen, ist ungemein schwer. Will man sie englische Grammatik lehren, so stossen sie auf viel grössere Schwierigkeiten noch, als die Kinder englischer Eltern; will man sie deutsch lehren, so sind die Schwierigkeiten bei ihrer Armuth an deutschen Wörtern wo möglich noch grösser. Bei alle dem haben solche Kinder auch wieder manchen Vortheil vor den ganz englischen, ja selbst vor den in Deutschland ganz deutsch erzogenen. Sie wissen von zwei Sprachen etwas. Diesen Umstand gilt es nun, als einen Vortheil zu benutzen, und das haben wir in dem folgenden Letifaden versucht.”
Click here to view the Einleitung (PDF).

“Die Anmassungen der Religionsfeinde.” Das Evangelische Magazin, vol. 21, no. 9, Sept. 1889, pp. 546-547.
Bound issues of Das Evangelische Magazin. Verlegt von Lauer und Mattill, Cleveland, Ohio. Redigirt von C. A. Thomas und R. Matt.
“Man darf kaum wundern, dass Amerika, die Wiege der Gewissensfreiheit, auch einen eben so fruchtbaren Boden bietet für den Unglauben, die Gesetzlosigkeit, Anarchie und andere geistesverwandte Zügellosigkeiten ähnlicher Art; denn das ist doch natürlich, dass der fetteste Boden auch das mastigste Unkraut treibt, und je weniger ein Mensch sich um Gott bekümmert, desto mehr wird er die Freiheit als Deckmantel seiner Schlechtigkeiten beanspruchen, denn unter der Fahne der Freiheit marschirt gar manches, das der Freiheit zum Untergang werden kann.” Lists the nine demands of the American Secular Union, which was dedicated to the separation of church and state, and asks, “Was thun die Christen solchen Eingriffen gegenüber?”

“Auf neutralem Boden. Eine Geschichte aus frührer Zeit.” Das Evangelische Magazin, vol. 21, no. 8, Aug. 1889, pp. 487-489.
Bound issues of Das Evangelische Magazin. Verlegt von Lauer und Mattill, Cleveland, Ohio. Redigirt von C. A. Thomas und R. Matt.
An English-language version of this story, entitled “A ‘Squatter’s’ Fate: The Report Made by a Delegation of the ‘Union League,'” appeared in the July 18, 1889 issue of the Thomas County Cat (Colby, Kansas), and was attributed to “Will Lesenbee, in Drake’s Magazine.” Author might be Will Lisenbee, 1858-1925. See: MKI P2011-22.
Begins: “Als der jetzige Staat Kansas noch eine Territorium war, und man die Frage in den Gesetzeshallen erörterte, ob Kansas ein freier, oder ein Sklavenstaat werden solle, nannte man das Territorium noch neutrales Land, und dasselbe wurde genau bewacht, um die nördlichen Ansiedler draussen zu halten. Als dann später der Staat in die Union aufgenommen wurde, und die Eisenbahngesellschaften die besten Ländereien zu gewinnen suchten, empörte sich das Vok, und wer sich mit den Eisenbahnen einliess, dem standen schwere Schicksale vor, denn mancher Ansiedler wurde an der Spitze der Bajonette ausgetrieben; oder gar wie ein gehetztes Wild getödtet. Aus jener traurigen Zeit stammt die Geschichte, welche wir hier in einfachen und ungekünstelten Worten wieder erzählen.”

Aus Ägypten nach Kanaan. [New York and Lahr (Baden)]: Ernst Kaufmann, n.d. unpaginated [20] pp., col. ill.
Information taken from cover: “Kunstdruck & Verlag von Ernst Kaufmann. 22 & 24 North William Street, New York. Lahr i. Baden. No. 1914.” Title page and other pages missing.
Donated by Walter Uphoff.

“Chitto, das Mädchen der Wildniss.” Das Evangelische Magazin, vol. 21, no. 3, März 1889, pp. 159-162.
Bound issues of Das Evangelische Magazin. Verlegt von Lauer und Mattill, Cleveland, Ohio. Redigirt von C. A. Thomas und R. Matt.
Begins: “Im Sommer des Jahres 1862, während wir im Staate Minnesota lebten, hatte ich ein Eerlebniss durchzumachen, welches zu den merkwürdigsten meines Lebens zu rechnen ist. Wir hatten uns, d. h. Vater, Mutter und ich, ein Mädchen von 9 Jahren, in der Nähe des Städ[t]chens Lac-Qui-Parle im Staate Minnesota niedergelassen. . . . . Während unseres Aufenthaltes in der Nähe von Lac-Qui-Parle verging kaum ein Tag, an dem wir nicht von Indianern, die zum Stamme der Sioux gehörten und in der Umgegend wohnten, besucht wurden. . . . Mein Vater besass die Gabe, fremde Sprachen mit Leichtigkeit zu erlernen in sehr hohem Masse und war desswegen bald im Stande, mit den Indianern des genannten Stammes in ihrer Muttersprache zu verkehren.”

“Frederick Douglass.” Das Evangelische Magazin, vol. 21, no. 10, Oct. 1889, pp. 609-610, ill.
Bound issues of Das Evangelische Magazin. Verlegt von Lauer und Mattill, Cleveland, Ohio. Redigirt von C. A. Thomas und R. Matt.
Biographical sketch.

“Gen. Washington’s Truthahn. Eine Danktagsgeschichte.” Das Evangelische Magazin, vol. 21, no. 11, Nov. 1889, pp. 678-680, ill.
Bound issues of Das Evangelische Magazin. Verlegt von Lauer und Mattill, Cleveland, Ohio. Redigirt von C. A. Thomas und R. Matt.
A version of this story appears in English in the Nov. 1915 issue of Locomotive Engineers’ Monthly Journal (vol. 29, no. 11), attributed to T. C. Harbaugh (see: MKI P2011-22). Here Button Peyton is described only as “a typical Pennsylvania farmer’s boy.”
Begins: “Im Jahr 1777, am 17. December war einer der kältesten Tage jenes im Allgemeinen mehr als unfreundlichen Winters. Der Schnee lag knietief in Feld und Wald, und die Aeste waren schwer beladen mit Frost, so dass der geringste Windstoss die Luft mit kleinen Flöckchen füllte, die im Sonnenlicht wie Diamanten glitzerten; zugleich aber auch den Beweis lieferten von der existierenden Kälte. Button Peyton, ein echter pennsylvanisch-deutscher Junge, rüstig und gewandt, sass in seines Vaters Haus auf einem dicken Holzklotz am Herd und reinigte ein altes Steinschlossgewehr.”

“Die Indianer. Die Regierungsschule zu Carlisle, Pa.” Das Evangelische Magazin, vol. 22, no. 2, Feb. 1890, pp. 89-93, ill.
Bound issues of Das Evangelische Magazin. Verlegt von Lauer und Mattill, Cleveland, Ohio. Redigirt von C. A. Thomas und R. Matt.
“Muthige Männer haben Jahre lang gewirkt, und brave Frauen haben gebetet und geschafft für das Wohl des ‘rothen Bruders.’ Ihr Erfolg steht vor unseren Augen, ein Monument des Sieges angesichts aller Hindernisse. ‘Die Carlisle-Schule für Bildung der jugendlichen Indianer’ ist ein Problem, das erfolgreich ausgeführt wurde, und darüber wollen wir unseren Lesern eine nähere Beschreibung, mit autentischen Bildern, bieten, woraus sie ersehen können, was gethan wurde, was geschieht, und was noch zu erwarten steht in Zukunft. Jedenfalls hat jeder Leser Interesse an der sogenannten ‘Indianer-Frage,’ deren Lösung raschen Schrittes ihren Ziele naht.”

“Die Indianer. Die Regierungsschule zu Carlisle, Pa. [Part 2].” Das Evangelische Magazin, vol. 22, no. 3, Mar. 1890, pp. 142-145, ill.
Bound issues of Das Evangelische Magazin. Verlegt von Lauer und Mattill, Cleveland, Ohio. Redigirt von C. A. Thomas und R. Matt.
“Erst in späteren Jahren hat die Regierung grosse Ländereien für die Ueberreste der unterschiedlichen Stämme als Heimath bestimmt. Dieses Land ist under dem namen ‘Indian Territorium’ bekannt und liegt zwischen den Staaten Kansas, Texas, Colorado drinnen, wo die Weissen wie hungrige Wölfe auf der Wacht liegen, bis sie den Indianern den letzten Rest ihrer Heimstätte rauben und sie vertilgen können. Im Jahr 1860 waren noch immer an 350,000 Indianer. Gegenwärtig wohnen vielleicht noch 60,000 in dem Territorium, und diese vertheilen sich wieder auf etwa Reservationen. Die Choctaw-Indianer sind wohl die zahlreichsten, denn ihre Reservation umfasst 10,450 Quadratmeilen, während die Wyandotts nur 38 1/2 Meilen besitzen. Hier hat nun die Regierung an 200 Schulen errichtet, und nebenbei noch etwa 10 Hochschulen. Fast alle Stämme haben ihre heidnische Religion aufgegeben, und weil der Verkauf berauschender Getränke aufs strengste untersagt ist, findet man dort mehr Kirchen und besseren Kirchenbesuch, als verhältnissmässig irgendwo sonst im Lande. Von hier nun sind die Zöglinge der Carlisle-Schule gekommen, und hierher werden sie zurück kehren, um sich unter ihren Stammesgenossen nützlich zu machen und den Ueberrest derselben zur Erkenntniss der Wahrheit zu bringen.”

“Oklahoma.” Das Evangelische Magazin, vol. 21, no. 6, Juni 1889, pp. 357-358.
Bound issues of Das Evangelische Magazin. Verlegt von Lauer und Mattill, Cleveland, Ohio. Redigirt von C. A. Thomas und R. Matt.
Begins: “Am 27. März d. J. hat der Präsident der Vereinigten-Staaten eine Proklamation erlassen, kraft welcher am 22. April ein neues Territorium für weisse Ansiedler eröffnet wurde. Dieses Territorium liegt mitten im sogenannten ‘Indian-Territorium’; d. i. in dem Land, welches für die Indianer reservirt ist. . . . Dass man dieses Land, so im Herzen der Indianerstämme gelegen, für weisse Ansiedler eröffnet, ist ein Zeichen, dass die Regierung eine neue Epoche mit den Indianern eintreten lassen will; d. h. die Indianer werden gezwungen, mit weniger Land zufrieden zu sein und härter zu arbeiten. Die ganze Geschichte der Indianer und des ihnen reservirten Landes ist eine Geschichte schreienden Unrechts, das zum Himmel ruft; denn man hat den Indianern noch nie Wort gehalten von Seiten der Regierung.”

“Die Rache des Indianers.” Das Evangelische Magazin, vol. 22, no. 4, Apr. 1890, pp. 234-236, 238.
Bound issues of Das Evangelische Magazin. Verlegt von Lauer und Mattill, Cleveland, Ohio. Redigirt von C. A. Thomas und R. Matt.
A translation of the English-language story, “The Indian’s Revenge.” Begins: “Am äussersten Saume einer blühenden Niederlassung im fernen Westen, die tief ins Land hinein lag, sah man vor vielen Jahren eine kleine, aber artige Hütte, welche ein fleissiger Ansiedler sich dort erbaut hatte. Er hatte sein Vaterland, England, früh verlassen und sich in der Hoffnung, sein Glück zu machen, in der neuen Welt seine Heimath gesucht.” Characters in the story are William Sullivan, his wife, and a Native American named Karkutschi (Carcoochee).

Das seltsame Christgeschenk / Die glücklichsten Tage. Kleine Palmen, Serie I, no. 4. Cleveland, Ohio: Deutsches Verlagshaus der Reformirten Kirche in den Vereinigten Staaten, 1892. 32 pp.
On cover: Deutsches Verlagshaus der Ref. Kirche, 1134-1138 Pearl St., Cleveland, O. Missing back cover.
Donated by Walter Uphoff.

Tägliche Andachten. St. Louis, Mo.: Concordia Publishing House. Vol. 20, no. 149, September 1957.
From the title page: Worte des Heils. Andachten für die Zeit vom 19. September bis zum 9. November 1957. Verfasst von H. D. Pöllot, B.D. New Castle, Pennsylvania. Die nächsten Andachten in dieser Serie werden den Zeitraum vom 10. November bis zum 31. Dezember 1957 umfassen. Herausgegeben von der Lutherischen Kirche — Missouri-Synode. TAEGLICHE ANDACHTEN is published seven times a year, January, February, April, June, July, September, and November, by Concordia Publishing House, 3558 S. Jefferson Ave., St. Louis 18, Mo. . . . . Printed in U. S. A. —- On back cover: No. 13- 149 Eva. Ludma —- According to Wikipedia, Tägliche Andachten was published from 1937 until 1999 as the German language counterpart to Portals of Prayer.

The United States Letter Writer, or Directions to Compose Correctly Letters, Documents, Deeds, &c., Which Occur in the Social Relations and Business Life of the United States, with an Introduction on Orthography and Punctuation, and an Appendix of Poems for Particular Occasions = Vereinigten Staaten Briefsteller, oder Anleitung zur richtigen Abfassung aller in den allgemeinen Lebensverhältnissen, sowie im Geschäftsleben der Vereinigten Staaten vorkommenden Briefe, Aufsätze, Urkunden &c., nebst einer Einleitung über Rechtschreibung und Interpunktion und einem Anhange von Gelegenheitsgedichten. 4th ed. Philadelphia, Pa.: John Weik, 1857. vi, 264 pp.
German and English on opposite pages, paged in duplicate —- On title page verso: Entered according to Act of Congress in the year 1854, by John Weik, in the Clerk’s Office in the Eastern District of Pennsylvania. King & Baird, Printers, Sansom St,. Philadelphia. —- Book is in good condition
Donated by Mennonite Church USA Historical Committee, Goshen, Indiana.
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Von einem Mädchen, welches keine Gabe hatte. Cleveland, Ohio: Deutsches Verlagshaus, n.d. [1890s]. 32 pp., ill.
On cover: N. 9. Missing pp. 13-20. —- Inscribed “Emil Uphof[f], Ada, Wis.” [Emil Uphoff was born in 1883 and died in 1934. He was married to Anna Hameister in 1912.]
Contents: Von einem Mädchen, welches keine Gabe hatte — Der kleine Photograph — Der Tannenbaum — Eines Knaben Liebe zum Gebet.
Donated by Walter Uphoff.

Der Wahrheit die Ehre! / Kindliches Vertrauen. Kleine Palmen, Serie III, no. 5. Cleveland, Ohio: Deutsches Verlagshaus, 1897. 32 pp.
The first story is set in the village of Ballynamona, near the city of Mallow, Ireland.
Donated by Walter Uphoff.

“Wie ein Knabe seine Pflicht that.” Das Evangelische Magazin, vol. 21, no. 10, Oct. 1889, pp. 610-613.
Bound issues of Das Evangelische Magazin. Verlegt von Lauer und Mattill, Cleveland, Ohio. Redigirt von C. A. Thomas und R. Matt.
Story may be a translation from the English. Features a character named Benny Waters and a firm named “Field and Swineburn” located in Scottsville, Kentucky.

Bell, Curres. Die Waise. Kriminal Roman, Band 2. Lincoln, Neb.: Press Publishing Company, n.d. 64 pp.
Paperback. On front cover: “Abonnirt heute! Wir moechten Sie gerne als Leser gewinnen.” Has stamp: Freie Presse, Lincoln, Neb. “Leset Mich”; 85 Cents pro Jahr. On back cover: “Abonnent! Beachtet Euren Bestellzettel. Schickt uns Erneuerung wenn Abgelaufen?” Has stamp: Freie Presse, Lincoln, Neb. “Denke Mein.” Inside front cover is a form to provide the names and addresses of German Landsleute so that free copies of the Lincoln Freie Presse, Deutsch-Amerikanischer Farmer, and Der Hausfreund can be sent. Inside back cover is a subscription form for the same titles (85 Cents in Vorausbezahlung auf ein Jahr) as well as for a 6-month subscription of Die Welt. On title page: “5 Cents.”
Page 4: “Nach dem Englischen bearbeitet von Felicitas Hildegg.”
Donated by the Pommerscher Verein Freistadt (Wisconsin).

Deutsche katholische Kranken-Unterstützungs- und Jünglings-Vereine von Wisconsin und Ober-Michigan [German Roman Catholic Central Verein of America. Wisconsin Branch]. Siebente Staats-Versammlung der Deutschen Katholischen Kranken-Unterstützungs- und Jünglings-Vereine von Wisconsin und Ober-Michigan, gehalten in Fond du Lac, am 4., 5. und 6. Juli 1900. Fond du Lac, Wis.: the Verein, 1900. 96 pp.
On cover: “Druck von A. Neidermeyer, 96 Mason St., Milwaukee.” [Internet searching indicates that Andreas / Andrew Neidermeyer was born November 16, 1855, in Schönbach bei Eger (Luby), Bohemia, and died September 06, 1928, in Milwaukee, Wisconsin. On April 24, 1882, he married Louisa Pfeifer. Neidermeyer learned the printing trade at the Milwaukee Seebote, and later he opened a printing establishment at 475 East Water St.]
Page 2 lists the Beamte des Staats-Verbandes. Pages 5-8 list the delegates.
Deutscher römisch-katholischer Centralverein von Nordamerika = German Roman Catholic Central Verein of North America was organized in 1855. The Wisconsin branch was organized in 1889.
Conference program.
Donated by Paul Untiet.

Deutsche katholische Unterstützungs- und Jünglings-Vereine von Wisconsin und Ober-Michigan [German Roman Catholic Central Verein of America. Wisconsin Branch]. Achte Staats-Versammlung der Deutschen Katholischen Unterstützungs- und Jünglings-Vereine von Wisconsin und Ober-Michigan. Gehalten in Oshkosh, am 19., 20. und 21. Mai 1902. Oshkosh, Wis.: the Verein, 1902. 80 pp.
Missing cover. Page 2 lists the Beamte des Staats-Verbandes. Pages 10-13 list the delegates.
Deutscher römisch-katholischer Centralverein von Nordamerika = German Roman Catholic Central Verein of North America was organized in 1855. The Wisconsin branch was organized in 1889.
Conference program.
Donated by Paul Untiet

Dietz, Johann W. Herbstblätter. Gedichte. Chicago, Ill.: Selbstverlag, 1888-1904. 2 vols (88, 103) pp., ill.
On title page of 1888 volume: “Illustrirt von Max. Friederang.” II. Thiel (1904) has frontipiece portrait.
German-American author. Inscribed in 1888 volume, “Compliments of John W. Dietz, Chicago, March 14/91.”
[From Ward, Bio-Bibliography, 1985: Dietz, Johann W., b. 6-27-1835 in Cologne, d. after 1912. Son of newspaper and book publisher, J. W. Dietz, for whose paper, Rheinische Zeitung, Freiligrath, Kinkel, Becker, and other radical writers wrote. Attended Gymnasium in Cologne and learned typesetting. Studied pharmacy in Munich. Fled to N. Y. in 1853, went to Burlington, Iowa in 1867, Chicago in 1869 where he established a print shop which he ran as late as 1913. Was honorary member of Verein der deutschen Patrioten von 1848-49 in Chicago. Became partner in large drug firm in Chicago, but lost all his property in Chicago fire. Was coroner and deputy sheriff there.]
Second copy, two volumes bound as one, on shelves under Chicago, Selbstverlag.
Partial contents: “Altenheim” (Asyl für alterschwache Deutsche zu Harlem, in der Nähe von Chicago) — Frühlingsgruss an die Achtundvierziger (Am 18. März 1888) — Mathilde Franciska Annecke. Elegie (Mathilde Franciska Annecke ist allen älteren Deutschen durch ihre freisinnige literarische Thätigkeit und Betheilungung am badischen Ausstande bekannt; sie starb in Milwaukee, Wis., als Leiterin eines Instituts für junge Mädchen) — Zur Erinnerung an Frau Louise Hesing (Frau Louise Hesing war die durch ihre Mildthätigkeit bekannte Gattin des Herrn A. [Anton] C. Hesing, des Präsidenten der “Illinois-Staatzeitungs-Co.”) — Ein Blümlein auf das Grab Hermann De Vry’s (Hermann De Vry, Superintendent des Lincoln Park, war ein beliebter deutscher Bürger Chicagos) — Prolog zur Einweihung der Lincoln-Turnhalle am 18ten September 1886, zu Lake View, Illinois (Gesprochen von Frl. Lina Stüdli) — Der Chicago Turngemeinde vom Turnverein “Lincoln” gewidmet, zur Erinnerung an den 21. April 1861, als das Turnerregiment in’s Feld zog — Toast bei der Feier zu Ehren der vom Bezirks-Turnfest zu La Salle, Ills., 1888, heimkehrenden aktiven Mitglieder des Turnverein “Lincoln” — Am Grabe Lincoln’s — Den Manen Grant’s — Prolog zum Wohlthätigkeits-Concert, veranstaltet vom Lake View Männerchor und dem Turnverein “Lincoln,” am 4. März 1887, zu Lake View, Ills. (Gesprochen von Frl. Lina Stüdli) — Columbia — Elihu B. Washburne — Am Schillerdenkmal (Lincoln Park, Chicago) — Einer Californierin — An die Prohibitionisten — Humoristischer Gruss zum dritten Kriegerfest des deutschen Kriegerbundes von Nordamerika, abgehalten am 3. September 1887, zu Chicago, Ills. — Rheinischer Humor. Vortrag zur ersten Abendunterhaltung des humoristischen Vereins der Rheinländer, abgehalten am 28. September 1884, zu Chicago, Ills. — Yellowstone Nationalpark (I. John Colter. II. Im Park. III. Ein Traumbild. IV. Des Indianers Klage. V. Die Wacht am Yellowstone.) — Chicago — In Graceland [Cemetery in Chicago] — In der Heimath — Lernt Deutsch! — Die Deutschen Amerika’s an die Daheimgebliebenen. Bei der Nachricht vom Tode Molike’s, im September 1891 — Bismarck. Bei der Nachricht vom Tode Bismarck’s, im August 1898 — Den Achtundvierzigern am 21. Juni 1899, dem Jahrestag der Schlacht vom Waghäusel, gewidmet — Prolog zum fünfundzwanzigjährigen Stiftungsfest des Orpheus Männerchor, abgehalten am 10. August 1894 — Prolog zur fünfzigjährigen Jubelfeier der Chicago Turngemeinde, abgehalten am 3. und 4. Oktober 1902 — Prolog. Gesprochen beim Commers, zu Ehren der deutschen Veteranen des Bürgerkriegs, gelegentlich des Heerlagers, G. A. R., am 28. August 1900 — Willkommengruss zur 19. Jahresversammlung des Nationalen Deutsch-Amerikanischen Lehrerbundes, am 9. Juli 1889 — Zum Deutschen Tag der Weltausstellung, am 15. Juni 1893 — Dem Rheinischen Verein [Chicago] (20. Januar 1896) — An meine Tochter. (Bei Ueberreichung der “Herbstblätter” an ihrem Geburtstage.) — Einem Freunde in Californien — Gratulation. Herrn Wilhelm Rapp am 29. Januar 1897, zur Erinnerung an seinen Eintritt in die Redaktion der “Illinois Staatszeitung” vor 25 Jahren, von seinen Freunden gewidmet. — Im Silberkranze. Meiner Frau am 30. Oktober 1889, unserem silbernen Hochzeitstage, gewidmet. — In Memoriam. Louis Nettelhorst (Im März 1893.) — Washington Hesing — Welcome to the 48ers (English by James Taft Hatfield) — At the Tomb of Lincoln (English by E. F. L. Gates) — Chicago (Fri öfversättning frän tyskan af / Swedish by Joh. A. Enander).

[Elverson, James. “Die Hicksons und die Dunlaps. Eine Geschichte aus dem amerikanischen Urwald.” Das Evangelische Magazin, vol. 21, no. 2, Feb. 1889, pp. 74-78.
Bound issues of Das Evangelische Magazin für die Sontagschule und den Familienkreis.
Redigirt von C. A. Thomas und R. Matt. Cleveland, Ohio. Verlegt von Lauer und Mattill, 265-275 Woodland Avenue.
An English-language version of this story appeared in the Los Angeles Herald Sunday Supplement, January 07, 1906, copyrighted by James Elverson.>

Ernst, August F., ed. Amerikanisch-Deutsches Lesebuch. Teil II. Für Mittelklassen christlicher Schulen. Milwaukee, Wis.: Northwestern, 1905. viii, 149 pp., ill.
On cover: Zweites Deutsches Lesebuch.
Inscribed Miss Weida Otto, Valders, Wis. [A Weida Otto was born in 1899 and married John Nass in 1917]. Weida died in 1974 in Manitowoc, Wisconsin.] —- Book is in poor condition with loose cover and pages.
Donated by Karyl Rommelfanger.

Grob, J. F. “Nachklänge von der grossen hundertjährigen Feier in New York.” Das Evangelische Magazin, vol. 21, no. 7, Juli 1889, pp. 418-421.
Bound issues of Das Evangelische Magazin. Verlegt von Lauer und Mattill, Cleveland, Ohio. Redigirt von C. A. Thomas und R. Matt. Editor’s Note to this article: “Etwas spät, aber dennoch interessant.”
Begins: “Warum ich nicht ‘Centennialfeier’ schrieb? Nicht darum als ob ich meinte, dass die Deutschen hierzulande dieses Wortes nicht kundig wären. Der schwäbische Metzger, der seinem Buben eine schallende Ohrfeige hinhieb mit den Worten: ‘Du Sentennel-Schlofmütz, so putzt ma koine Säufüess,’ müsste mich schon eines andern belehren. Aber wenn’s deutsch ist, soll’s deutsch sein, und womöglich in der Ueberschrift. Warum die Nachklänge so spät nachklingen? Es ist wahr, dieses Federstriche kommen wie der ‘hinkende Bote’ nach, aber das soll dir, freundlicher Leser, kein Nachtheil sein, denn wer gleich schreibt, kann wohl programmmässiger schreiben, aber wer wartet, bis ihm die Sachen in ‘poetische Ferne’ gerückt sind, kann, um nur einen Vortheil anzugeben, objectiver schreiben.” On page 420: “Dass der Yankee praktisch ist, zeigte sich auch hier. Da und dort sah man solche Pfiffige, die statt in die Hände zu klatschen, zwei Brettchen in der Hand hielten und sie weidlich zusammen schlugen. Damit haben sie Doppeltes erreicht: die Hände geschont und den Lärm vermehrt. Der arme Storch muss das Klappern mit seinem Schnabel besorgen; ob der amerikanische Storch nicht am Ende auch noch auf diese Idee kommt? Auf einem Storch-Congress sollte sie entschieden in Vorschlag gebracht werden. Praktische ist der Yankee, aber der Sinn für das Schicklich und Schöne liegt doch noch vielfach in Windeln. Man sollte einen Präsidenten nicht anklappern, es kommt doch beim Jubel nicht auf die Grösse des Lärms an.” And near the end of the article: “Endlich kam die deutsche Abtheilung, welche nach dem Programm hätte zuerst kommen sollen. Nun wurde es farbenreich; es kamen historische und allegorische Darstellungen (Tableaus) und zwar über 50. Diese zu schildern, muss ich mir versagen des Raumes wegen, aber sie waren der Glanzpunkt der Parade, was die Amerikaner neidlos anerkannten.”

Hoffmann, Franz. Die Waisen. Eine Erzählung für meine Freunde / Hüte dich vor dem ersten Fehltritt. Eine Erzählung für meine jungen Freunde / Loango. Eine Erzählung für meine jungen Freunde / Die Banknoten. Eine Erzählung für meine jungen Freunde. Amerikanische Stereotyp-Ausgabe. Philadelphia: Kohler, 1866. 110, 102, 87, 94 pp., ill.
Four titles bound in one volume. Verlag von I. Kohler, No. 202 Nord 4te Strasse. Ignaz (Ignatz, Ignatius) Kohler (1817-1901) emigrated from Hohenzollern and was active as a publisher at various addresses in Philadelphia from1851 to 1897.
Donated by Marjorie Gausewitz.

Koenig, Ewald August. Das Geheimniss des Bildes. Kriminal Roman, Band 5. Lincoln, Neb.: Press Publishing Company, n.d. 64 pp.
Paperback. On front cover: “Abonnirt heute! Wir moechten Sie gerne als Leser gewinnen.” Has stamp: Freie Presse, Lincoln, Neb. “Leset Mich”; 85 Cents pro Jahr. On back cover: “Abonnent! Beachtet Euren Bestellzettel. Schickt uns Erneuerung wenn Abgelaufen?” Has stamp: Freie Presse, Lincoln, Neb. “Denke Mein.” Inside front cover is a form to provide the names and addresses of German Landsleute so that free copies of the Lincoln Freie Presse, Deutsch-Amerikanischer Farmer, and Der Hausfreund can be sent. Inside back cover is a subscription form for the same titles (85 Cents in Vorausbezahlung auf ein Jahr) as well as for a 6-month subscription of Die Welt. On title page: “5 Cents.”
Donated by the Pommerscher Verein Freistadt (Wisconsin).

M., R. [Matt, Robert.] “Gen. Simon Cameron.” Das Evangelische Magazin, vol. 21, no. 8, Aug. 1889, pp. 494-496, ill.
Bound issues of Das Evangelische Magazin. Verlegt von Lauer und Mattill, Cleveland, Ohio. Redigirt von C. A. Thomas und R. Matt.
Obituary for Simon Cameron (March 8, 1799 – June 26, 1889), an American politician who served as United States Secretary of War for Abraham Lincoln at the start of the American Civil War. After making his fortune in railways and banking, he turned to a life of politics, becoming a Democratic U.S. senator in 1845 for the state of Pennsylvania. In 1857 he won a Senate seat as a member of the People’s Party, the Pennsylvania branch of what became the Republican Party. Cameron gave his support to Abraham Lincoln and became his Secretary of War, but served only a year before resigning amidst corruption. He was the minister to Russia during the Civil War, but was overseas for less than a year. He again served in the Senate, eventually being succeeded by his son, J. Donald Cameron, and only resigned from the Senate upon confirmation that his son would succeed him.
From page 496: “Was immer man auch gegen S. Cameron als Politiker sagen kann, so muss man ihm doch stets für Muth, Energie und Scharfsinn Credit geben. Er hatte Fehler, wer keine hat, der werfe den ersten Stein auf ihn. Er hatte Feinde, wer keine hat, ist kein Mann. Sein Tod nimmt den ältesten amerikanischen Staatsmann aus unserer Mitte. Die Geschichte unseres Landes hat ihm ein Denkmal gesetzt, das ihm Ehre macht.”

———. “Numro 10.” Das Evangelische Magazin, vol. 22, no. 5, May 1890, pp. 262-264.
Bound issues of Das Evangelische Magazin. Verlegt von Lauer und Mattill, Cleveland, Ohio. Redigirt von C. A. Thomas und R. Matt.
Tales of the Civil War told from the perspective of an eldery baggage master who worked on a railcar now broken in two pieces. “Das ist die Hälfte des einst berühmten ‘Numro 10,'” sagte der Begleiter des Berichterstatters, als sie bie der Ruine angelangt waren. “Ursprünglich war dieser Gepäckwaggon dreissig Fuss lang und mitü Farbe angestrichen; roth und gelb verziert und mit köstlichem Firniss hart lackirt. Ich war zu jener Zeit Gepäckmeister auf der C. & P. Bahn, ‘Numro 10’ war mein, d. h. er stand unter meiner Aufsicht. . . . ‘Numro 10’ und ich haben Uncle Säm’s Jungens von Cleveland nach dem Kriegschauplatz befördert. . . . Wenn dieser Waggon reden könnte! Der hat manches heitere Lied, manchen frohen Witz, auch manches freche Prahlen gehört, ohne ein Wort darein zu reden. . . . Zur Zeit als [Brig.] General [John Hunt] Morgan in Ohio enfiel, hatten wir auch einmal Erlebnisse; dieser gefürchtete Guirillaführer kreuzte unsere Bahn zweimal. . . Morgan und seine Bande wurde bald darauf bei Salineville gefangen, und ich bekam vierzehn seiner Mannschaft in meinen Waggon, um sie nach Wellsville zu bringen.”

———. “Ein Sonntag in Neuengland vor sechzig Jahren.” Das Evangelische Magazin, vol. 21, no. 9, Sept. 1889, pp. 527-530.
Bound issues of Das Evangelische Magazin. Verlegt von Lauer und Mattill, Cleveland, Ohio. Redigirt von C. A. Thomas und R. Matt.
“Nach englischen Quellen” appears after the title. Begins: “Die jährliche Stadtversammlung, der Exerziertag, und der wöchentliche Gottesdienst in der Dorfkirche waren die einzigen Erholungsstunden, die der Neuengland Farmer und seine Familie damals kannten. Daher kam es auch, dass kein Wetter zu rauh, kein Regen zu stark und kein Weg zu schlecht war für ihn, wenn der Sonntag kam: er vermisste keine Versammlung.”

———. “Die Zerstörung von Johnstown, Pa.” Das Evangelische Magazin, vol. 21, no. 8, Aug. 1889, pp. 459-465, ill.
Bound issues of Das Evangelische Magazin. Verlegt von Lauer und Mattill, Cleveland, Ohio. Redigirt von C. A. Thomas und R. Matt.

[Mayer-Bergwald, A. Wohlthun bringt Segen. New York, N.Y.: Kaufmann, n.d. 63 pp., col. ill.
Illustrated cover. On cover: Wohlthun bringt Segen, und andere Erzählungen. On title page: Verlag von Ernst Kaufmann, 22 & 24 North William Street, New-York.
Contents: Wohlthun bringt Segen. (Eine Erzählung von A. Mayer-Bergwald.) — Eine Gebetserhörung. (Mit Erlaubnis des Socilty [sic] for Promoting Christian Knowledge dem Englischen nacherzählt.) — Weidenkätzchen. — Weinachtsbilder. — Aus dem Leben eines Hirtenbübchen (Aus dem Dänischen von Friedr. von Känel.)
Donated by the Pommerscher Verein Freistadt (Wisconsin).

Mott, Josie. “Reise-Skizzen.” Das Evangelische Magazin, vol. 21, no. 9, Sept. 1889, pp. 542-544.
Bound issues of Das Evangelische Magazin. Verlegt von Lauer und Mattill, Cleveland, Ohio. Redigirt von C. A. Thomas und R. Matt.
Fred Dobler and daughter Emma, from Albany, New York, are mentioned in this article. This may be Albert F. Dobler, who was born in 1844 in Württemburg, Germany, to Mr. and Mrs. Jacob Fink. After immigrating to America in 1848 with his family, Albert went to reside with his uncle, John Dobler, in the city of New York; thence to Nashua, N. H., and, in 1866, to Albany, N. Y. In 1865, having previously assumed his uncle’s name through legal procedure, Mr. Dobler assumed the management of his uncle’s brewery. . . . Mr. Dobler was married in 1870 to Miss Emma B. Mott, of Fairview, Pa., and they had at least two children: Emma C, who married Dr. A. F. Baldinger, of 670 Euclid Avenue, Cleveland, Ohio, and John F. Dobler, who attended school in Cleveland. Mr. Dobler’s family also included his niece, Miss Clara Mott, who was educated in St. Agnes’ Female Academy (Episcopal), of Albany. [Information found online in Nelson’s Biographical Dictionary and Historical Reference Book of Erie County, Pennsylvania . . . (1896).]
First part of an account describing a journey by ship to Europe. The author is aboard the steamship Rhyneland, traveling with her uncle Fred Dobler and cousin Emma, who is from Albany, N. Y. As a religious person, Josie Mott writes “Mein grösstes Interesse conzentrirte sich um den Sontag, denn ich war neugierig, zu sehen, wie man auf einem Schiffe den Sonntag zubringe. . . .” Also provides a brief description of a July 4th celebration aboard the ship, and of their first stop, in Amsterdam. “Von hier gehen wir nach Brussel, und dann südlich nach Köln, um den sagenreichen Rhein einen Besuch abzustatten.” Part two of this travel account appears in the Oct. 1889 issue of the magazine; part three appears in the Nov. 1889 issue; part four appears in the Dec. 1889 issue; and the conclusion appears in the Jan. 1890 issue. In the conclusion the author writes: “Aber so schön es auch war, so reizend sich alles gezeigt hat, wir waren froh als wir wieder heim kammen. Heim, welch ein Zauberwort! Und Amerika ist eine Heimath, die ich mit keiner anderen vertauschen möchte.”

Netto, Friedrich. Die holländische Erbschaft. Kriminal Roman, Band 4. Lincoln, Neb.: Press Publishing Company, 64 pp.
Paperback. On front cover: “Abonnirt heute! Wir moechten Sie gerne als Leser gewinnen.” Has stamp: Freie Presse, Lincoln, Neb. “Leset Mich”; 85 Cents pro Jahr. On back cover: “Abonnent! Beachtet Euren Bestellzettel. Schickt uns Erneuerung wenn Abgelaufen?” Has stamp: Freie Presse, Lincoln, Neb. “Denke Mein.” Inside front cover is a form to provide the names and addresses of German Landsleute so that free copies of the Lincoln Freie Presse, Deutsch-Amerikanischer Farmer, and Der Hausfreund can be sent. Inside back cover is a subscription form for the same titles (85 Cents in Vorausbezahlung auf ein Jahr) as well as for a 6-month subscription of Die Welt. On title page: “5 Cents.”
Donated by the Pommerscher Verein Freistadt (Wisconsin).

Schrader, August. Das gefälschte Testament. Kriminal Roman, Band 8. Lincoln, Neb.: Press Publishing Company, n.d. 64 pp.
Paperback. On front cover: “Abonnirt heute! Wir moechten Sie gerne als Leser gewinnen.” Has stamp: Freie Presse, Lincoln, Neb. “Leset Mich”; 85 Cents pro Jahr. Inside front cover is a form to provide the names and addresses of German Landsleute so that free copies of the Lincoln Freie Presse, Deutsch-Amerikanischer Farmer, and Der Hausfreund can be sent. On title page: “5 Cents.”
Donated by the Pommerscher Verein Freistadt (Wisconsin).

Siehr, Linda. Ueber das Grab hinaus. Kriminal Roman, Band 1. Lincoln, Neb.: Press Publishing Company, n.d. 64 pp.
Paperback. On front cover: “Abonnirt heute! Wir moechten Sie gerne als Leser gewinnen.” Has stamp: Freie Presse, Lincoln, Neb. “Leset Mich”; 85 Cents pro Jahr. On back cover: “Abonnent! Beachtet Euren Bestellzettel. Schickt uns Erneuerung wenn Abgelaufen?” Has stamp: Freie Presse, Lincoln, Neb. “Denke Mein.” Inside front cover is a form to provide the names and addresses of German Landsleute so that free copies of the Lincoln Freie Presse, Deutsch-Amerikanischer Farmer, and Der Hausfreund can be sent. Inside back cover is a subscription form for the same titles (85 Cents in Vorausbezahlung auf ein Jahr) as well as for a 6-month subscription of Die Welt. On title page: “5 Cents.”
Donated by the Pommerscher Verein Freistadt (Wisconsin).
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Struwe, Gerhard. Dämon Gold. Kriminal Roman, Band 6. Lincoln, Neb.: Press Publishing Company, n.d. 64 pp.
Paperback. On front cover: “Abonnirt heute! Wir moechten Sie gerne als Leser gewinnen.” Has stamp: Freie Presse, Lincoln, Neb. “Leset Mich”; 85 Cents pro Jahr. On back cover: “Abonnent! Beachtet Euren Bestellzettel. Schickt uns Erneuerung wenn Abgelaufen?” Has stamp: Freie Presse, Lincoln, Neb. “Denke Mein.” Inside front cover is a form to provide the names and addresses of German Landsleute so that free copies of the Lincoln Freie Presse, Deutsch-Amerikanischer Farmer, and Der Hausfreund can be sent. Inside back cover is a subscription form for the same titles (85 Cents in Vorausbezahlung auf ein Jahr) as well as for a 6-month subscription of Die Welt. On title page: “Roman frei nach dem Amerikanschen von Gerhard Struwe” and “5 Cents.”
Donated by the Pommerscher Verein Freistadt (Wisconsin).

Thomas, C. A. “Ein Besuch bei unsern Waisen.” Das Evangelische Magazin, vol. 21, no. 11, Nov. 1889, pp. 643-645, ill.
Bound issues of Das Evangelische Magazin. Verlegt von Lauer und Mattill, Cleveland, Ohio. Redigirt von C. A. Thomas und R. Matt.
Describes the history of and a visit to the orphanage at Flat Rock, Ohio.

———. “Grosse Männer. Begebenheiten aus dem Leben frueherer Präsidenten der Ver. Staaten.” Das Evangelische Magazin, vol. 22, no. 2, Feb. 1890, pp. 67-71.
Bound issues of Das Evangelische Magazin. Verlegt von Lauer und Mattill, Cleveland, Ohio. Redigirt von C. A. Thomas und R. Matt.
Stories of George Washington, John Adams, William Henry Harrison, Abraham Lincoln, Thomas Jefferson, James Monroe, John Quincy Adams, and Ulysses S. Grant.

———. “Osterblumen.” Das Evangelische Magazin, vol. 22, no. 4, Apr. 1890, pp. 209-214, ill.
Bound issues of Das Evangelische Magazin. Verlegt von Lauer und Mattill, Cleveland, Ohio. Redigirt von C. A. Thomas und R. Matt.
Begins: “Es war Ostermorgen drunten in New Orleans.” Character names include: Lizzie Reichert, Gretchen König, and Adele Förster.

———. “Rache eines Indianers.” Das Evangelische Magazin, vol. 21, no. 10, Oct. 1889, pp. 597-597.
Bound issues of Das Evangelische Magazin. Verlegt von Lauer und Mattill, Cleveland, Ohio. Redigirt von C. A. Thomas und R. Matt.
Begins: “Wer liest wohl nicht hie und da zum Wechsel gerne wieder einmal eine Geschichte von den Indianern? Es ist wahr, viel Abenteuerliches wird ihnen angedichtet, das nie geschehen ist, und doch sind diese Wilden, wenn ihr Zorn einmal angefacht ist, fast zu allem fähig. Was ich erzählen will, ist erst vor einigen Jahren passirt und von der Mutter selbst, die der Gegenstand der Rache war, in den Blättern des Landes veröffentlicht worden. Ich halte mich genau an ihre eigene Worte: Vor mehreren Jahren, sagt sie, baute mein Gatte ein Hotel in den Golddistrikten Californiens, um Reisende und Minenarbeiter zu bewirthen und zu beköstigen. Es war in einem netten Städtchen an dem Terminus einer Eisenbahn, und wie fast bei allen dergleichen Städtchen in dem nördlichen Californien, so hatte auch das unsere in nicht weiter Ferne eine Indianer-Niederlassung.”

———. “Vater W. W. Orwig.” Das Evangelische Magazin, vol. 21, no. 8, Aug. 1889, pp. 474-476, ill.
Bound issues of Das Evangelische Magazin. Verlegt von Lauer und Mattill, Cleveland, Ohio. Redigirt von C. A. Thomas und R. Matt.
From Wikipedia (http://en.wikipedia.org/wiki/William_W._Orwig): “William W. Orwig (25 September 1810 – 29 May 1889) was a Bishop of the Evangelical Association in the United States, elected in 1859. He is considered one of the most famous historical figures of the Evangelical Association. . . . . Orwig was born near Orwigsburg, Pennsylvania into a faithful Evangelical home. Orwigsburg was named in honor of his great-grandfather Gottfried Orwig, who emigrated from Germany and settled there in 1741. . . . Orwig was married to Susanna Rishel . . . . She was the daughter of George and Catharine Rishel, a prominent Evangelical family in Centre County, Pennsylvania. William and Susan’s eldest son was the well-known Rev. A.W. Orwig, who . . . was a member of the Ohio Conference of the Evangelical Association, and was an editor and author. Among their daughters were Mary (the wife of the Rev. Josiah Bowersox, missionary to Oregon), Susan (the wife of the Rev. Elisha A. Hoffman, and a poet and hymn writer in her own right), Elizabeth (the wife of the Rev. S. L. Wiest), Addie (the wife of Isaac Y. Moyer, a noted Cleveland layman of the Church).”
Obituary for Wilhelm W. Orwig, 1810-1889. “Er schied im Frieden, nachdem er über sechzig Jahre im Ministerium der Evangelischen Gemeinschaft gestanden. Seine Ueberreste ruhen auf dem schönen Woodland Friedhof zu Cleveland, O.”

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Subject Collection

“The Civil War: The German Element.” Infoblatt (German American Heritage Center, Davenport, Iowa), vol. 16, no. 2, Summer 2011, pp. 6-7, ill.
First in a series of portraits featuring German immigrants who influenced the course of events prior to, during, and immediately after the American Civil War. This article examines Franz Daniel Pastorius (1651-1719), who helped draft the first protest against slavery within the English colonies.

Postcard: Seeing Milwaukee. Milwaukee, Wis.: E. C. Kropp Co.
On postcard: E. C. Kropp Co., Milwaukee, no. 1421.
Pictured: A beer delivery truck has tourists sitting in cut open barrel seats. On the side of the truck are compartments labeled Schweitzerkäse, Pumpernickel, Frankfurter, and Sauerkraut. Underneath the truck is a Pabst Beer barrel that appears to be providing fuel for the truck. In the background is a brewery flying a Pabst flag.
Donated by Fran Luebke.

Elverson, James. “The Hicksons and the Dunlaps.” Los Angeles Herald Sunday Supplement, vol. 33, no. 98, Jan. 7, 1906.
“Copyright by James Elverson.” Printed from PDF at Chronicling America, URL: http://chroniclingamerica.loc.gov/lccn/sn85042462/1906-01-07/ed-1/seq-36.pdf. —- See: “Die Hicksons und die Dunlaps. Eine Geschichte aus dem amerikanischen Urwald.” Das Evangelische Magazin für die Sontagschule und den Familienkreis, Feb. 1889, vol. 21, no. 2, pp. 74-78

Honeck, Mischa. We Are the Revolutionists: German-Speaking Immigrants and American Abolitionists after 1848. Race in the Atlantic world, 1700-1900. Athens: University of Georgia Press, 2011. xiii, 236 pp., ill. On title page: We Are the Revolutionists: German-Speaking Immigrants & American Abolitionists after 1848.
Includes bibliographical references (pp. 215-230) and index.
Contents: Entanglement Is Certain: 1848 and the Challenge to American Slavery — A Firm Phalanx of Iron Souls: Free Men on Texas Soil — The Only Freedom-Loving People of This City: Exiles and Emancipators in Cincinnati — Why Continue to Be the Humble Maid?: A Transnational Abolitionist Sisterhood — Let Us Break Every Yoke: Boston’s Radical Democracies — A Revolution Half Accomplished: Building Nations, Forgetting Emancipation.
From back cover: Widely remembered as a time of heated debate over the westward expansion of slavery, the 1850s in the United States was also a period of mass immigration. As the sectional conflict escalated, discontented Europeans came in record numbers, further dividing the young republic over issues of race, nationality, and citizenship. The arrival of German-speaking ‘”Forty-Eighters,” refugees of the failed European revolutions of 1848–49, fueled apprehensions about the nation’s future. Reaching America did not end the foreign revolutionaries’ pursuit of freedom; it merely transplanted it.
In this book, Mischa Honeck offers a fresh appraisal of these exiled democrats by probing their relationship to another group of beleaguered agitators: America’s abolitionists. Honeck details how individuals from both camps joined forces in the long, dangerous battle to overthrow slavery. In Texas and in cities like Milwaukee, Cincinnati, and Boston this cooperation helped them find new sources of belonging in an Atlantic world unsettled by massive migration and revolutionary unrest.
Employing previously untapped sources to write the experience of radical German émigrés into the abolitionist struggle, Honeck elucidates how these interethnic encounters affected conversations over slavery and emancipation in the United States and abroad. Forty-Eighters and abolitionists, Honeck argues, made creative use not only of their partnerships but also of their disagreements to redefine notions of freedom, equality, and humanity in a transatlantic age of racial construction and nation making.

Rapp, Wilhelm. “The Baltimore Riots of 1861: A Letter of Wilhelm Rapp .” The Newberry Library Bulletin, vol. Second series, no. 2, May 1952, pp. 274-283, ill.
Translated and Annotated by Fritz Caspari.
“Note: The following letter of Wilhelm Rapp, long-time editor of the Chicago German-language newspaper Illinois Staats-Zeitung, has been translated from a typewritten copy presented to the Newberry Library by Mr. William Rapp Kemper of Evanston, Illinois, grandson of the author. Wilhelm Rapp was born in 1827 in the state of Württemberg in Germany. While studying theology at the University of Tübingen he became involved in the Revolution of 1848, and after its failure sought refuge in Switzerland. On his return he was imprisoned for one year, tried for high treason, and finally acquitted. In 1852, he emigrated to America. After some years of editorial work with the Cincinnati Turn-Zeitung, Rapp in 1857 became editor of the Baltimore Wecker, a German-language newspaper of strong Republican sympathies. Like many of his fellow Forty-Eighters, Rapp fought passionately against slavery and Know-Nothingism. The lively experiences described in this letter [to his father]. . . prompted Rapp to come to Chicago and join the Illinois Staats-Zeitung. In 1891 he became its editor-in-chief, succeeding Hermann Raster, some of whose letters and private papers are also at the Newberry Library and have been described in the Bulletin of December, 1945 (I, 3). Wilhelm Rapp continued as the editorial head of the Staats-Zeitung until his death in 1907. — F.C.”
As editor of the Baltimore Wecker, Rapp’s anti-secessionist and anti-slavery views made him the target of mob violence. In this letter to his father dated 30 June 1861, written from Chicago, Rapp describes his narrow escape from riots in Baltimore.

Schultz, Gwen. “Evolution of the Areal Patterns of German and Polish Settlement in Milwaukee.” ERDKUNDE, Archiv für wissenschaftliche Geographie, vol. 10, no. 2, 1956, pp. 136-141, maps.
Sonderdruck. “With 5 maps.” Includes bibliographical references.

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Winkler, Albert. “Henry Wirz and Andersonville: The Career of the Most Controversial Swiss American.” Swiss American Historical Society Review, vol. 47, no. 2, June. 2011, pp. 1-16, ill.
Examines the career of Henry Wirz, born Heinrich Hartmann Wirz in Switzerland, who was commander of the Andersonville prison where nearly 13,000 Union prisoners died during the American Civil War. Concludes that while Wirz was “a flawed man,” he was “unfairly singled out for punishment” for the high death rates in the Confederate prison.

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